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GS GSA Forum => GS & GSA Modellbezogener Erfahrungsaustausch => Thema gestartet von: GS Christine am März 05, 2024, 08:42:52 Nachmittag

Titel: Der GS im Alltag 2024
Beitrag von: GS Christine am März 05, 2024, 08:42:52 Nachmittag
Der GS 1220 Baujahr 1972, Zulassung 1973, im Alltag:

Nachdem die kalte Wintermonate mit Kaltstarts nun bald geschafft sind, brabbelt mein GS 1220 nach dem Starten nun wieder wie einst US V8 Motoren, als ich in USA lebte und deren Autos fuhr, fiel mir heute morgen beim Starten meines GS ein.

Ja, es gibt noch GS, die nicht als Standuhren dienen! Die täglich benutzt werden und nicht geschont werden.

Aber worauf ich hinaus wollte: wirkt sich der Kraftstoff auf den Motorlauf eines frühen GS aus? Nein, wissen die meisten GS/GSA Fahrer, die ihre  Fahrzeuge hauptsächlich zu Oldtimertreffen oder Sonntagsausfahrten nutzen.

Ich dagegen bin immer wieder überrascht, wie positiv Aral 102 Oktan Super + den Motorlauf meines GS beeinflusst, oder auch Superbenzin + Kraftstoffe anderer Anbieter den Motorlauf verbessern.

Wobei billig Super + nicht den extrem ruhigen Motorlauf nach dem Kaltstart und auch sonst den besseren Leerlauf im Motor schafft. Vom besseren Ansprechverhalten beim Beschleunigen und im Vollastbereich ganz zu schweigen.

Das ist Theorie und Praxis im Alltag mit dem GS, das im Hinblick auf meine Kritiker natürlich nicht stimmt.

(daneben füge ich jeder Tankfüllung Bleiadditiv hinzu, was natürlich auch völlig überflüssig ist - nach Meinung  der Kritiker. Motorsport engagierte OldtimerFreunde, die auch am Nürburgring aktiv sind, meinen dagegen, das ich alles richtig mache.)

Beste Grüße aus Köln
Matthis
Titel: Re: Der GS im Alltag 2024
Beitrag von: Der Schwedenkönig am März 07, 2024, 07:32:32 Nachmittag
Im Alltag fahr ich Fahrrad und ÖPNV, aber wenn ich zu besonderen Anlässen GS/A geniesse, dann ausschliesslich mit Shell V-Power 100 + Bleiadditiv.
Schnurren wie Kätzchen damit.
V-Power auch deshalb, weil es hierzulande (Ö) der einzige Stoff mit (beinahe) null Ethanolanteil ist.
Auch ich bemerke, um wieviel geschmeidiger alles läuft, sobald die Temperaturen steigen.