April 19, 2024, 09:36:15 Vormittag

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IG Sommertreffen vom 19. bis 21. Juli 2024 in Rötgesbüttel

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Messages - Nilles

91
Der 1. Beitrag war kurz, also nochmal:

Traggelenk.
Ich habe heute Traggelenke Fa. Mogg beim Wechsel der Antriebswelle eingesetzt.
Die Traggelenkbolzen scheinen ca. 5mm länger als das Original zu sein.  Da Rad stand völlig fest, da der obere Bolzen gegen die Felge gedrückt hat, das ist auch im Original schon knapp. Auf die Schnelle half nur, die Muter ultrabrutal anzuziehen und den Bolzen dann noch etwa 5mm abzuschleifen.

Reparaturset Ölrücklaufrohr
Dies hatte ich bereits kurz vor Attake auf das alte Forums beschrieben:
Ich habe etwa eine Stunde versucht, das Hakenrohr einzuhaken und dachte schon ich wäre zu blöd.
Habe alles nochmals demontiert mit dem Ergebnis, das bei den 2 Ersatzteilen eine der beiden Gewindestangen als Hakenrohr etwa 5mm kürzer als die andere war. Nach mehrfachen Testläufen mit Abschleifen / Aufbiegen des Hakens / Einfädeln unter Verzicht der 2. Mutter und aller Unterlagsscheiben etc.etc., konnte ich dann genügend Hub herstellen zum Einhaken. Das Teil mit der korrekten Länge war dagegenn in 1Min drin.

Die beiden genannten Ersatzteil sollten also vor dem Einbau miteinderander, bzw. mit dem Original verglichenwerden um gewappnet zu sein.

Nilles
Nilles
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HAllo
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Sodle,

habe mein Auto direkt nach dem Tüv auf der Heimfahrt abgestellt...mit Angst.
Das ging so:

AU (in Selbsthilfewerkstatt) war problematisch, habe daher das CO runtergeschraubt bis kurz vor dem Absterben. Dann Standgas nach Gefühl, vorher aber schon versehentlich die Anschlagschraube Drossel 2. Stufe verstellt. In der Werkstatt lief er eigentlich rund und leise.
Heimfahrt ca. 20min mit bis 120Km/H, alles prima. Danach hatte ich in der Stadt im Stau auf der Bundesstrasse lauteste Motorgeräusche (Schnattern/Klatschen)  die mich das schlimmste befürchten liessen. Habe ihn dann bei der nächsten Abfahrt  3 min. später abgestellt. 

Ich hatte noch nie Motorprobleme und bin da bei Geräuschen überhaupt nicht firm, dachte zuerst an Ventile. Aufgrund der Vorgeschichte und dem was ich gerade gelesen habe  würde ich aber vorsichtig auf Vergaserpatschen tippen ... und mich evtl. trauen, das Auto morgen ohne ADAC zur Werkstatt zu fahren. Hierzu hätte ich zur Beruhigung gerne noch ein paar Tipps auch wenn ich weiss das Ferndiagnosen, zumal zu >Geräuschen< fast unmöglich sind.  Mais: impossible? C`est ne pas francais.

Folgendes habe ich im Stand noch probiert:
- Geräusch kommt im Leerlauf ca. 1x je Kurbelwellenumdrehung. ( Patschen? Geräusch: Pffft!  Oder plötzliches Leck im Auspuff?)
- Geräusch nicht bemerkbar bei konstant hohem Gas z.b 2000 oder 3000U/min.
- Geräusch tritt bei hohen Drehzahlen beim scharfen Beschleunigen, z.b. von 2000 auf 3000 auf.
- Geräusch verbessert sich bei vielfachem zurückdrehen CO Schraube, hört aber nie ganz auf.
- Geräusch verbessert sich bei Erhöhung der Leerlaufdrehzahl, hört aber nie ganz auf.

Also meine Fragen:
1) Vergaserpatschen? Was ist das? Was passiert da eigentlich technisch? Kann das oben geschilderte der Vergaser sein?
2) Geräusch ist eher Fahrerseite. Kann "Vergaserpatschen"überhaupt einseitig  sein?
3) Anschlagschraube Dossel Stufe 2. Gibt es einen Daumenwert/Empfehlung zum Einstellen? Ohne Klappenwinkel o.ä. messen zu müssen?
4) CO Schraube: Gibt es einen einen Daumenwert/Empfehlung, z.b. Umdrehungen zwischen: "Motor stirbt ab" und "Viel zu fett".
Ansonsten: Habe Zündung, LM-Regler und Ventile (Lt. Werkstatt: "sogut es eben ging") in Sommer 2012 einstellen lassen, Verteiler, Kondensator etc gewechselt. Zündkerzen noch alt , vermutlich seeehr alt, Auspuff immer eher schwarz, mit viel Kondenswasser.

Vielen Dank für ein paar HInweise. Zur Werkstatt bringe ich ihn in jeden Fall, die Frage ist wie, und mit welcher Blutdruck?

Nilles , HU und AU und trotzdem derangée.
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Erst mal ein grosses Lob, daß das Forum wieder läuft.

Bei mir brachte Pa so in 1971 den ersten Break nach Hause. Es folgten noch 2 Stück, jeweils nach 4 Jahren, bis an die Scheiben hochgerostet, in Zahlung gegeben. Für mich war das damals das schönste Auto, was auch jedem Opler oder Daimler unter die Nase gerieben wurde. In anderen Autos ausser Mutters Ente fuhr ich auch nicht gerne mit...
Den Führerschein habe ich erst mit 27 gemacht, was mir als Design- und Auto-Narr einiges Geld gespart hat. So um 1995 musste es dann ein Break sein, von einer deutschen alten Dame, die in Südfrankreich lebte. Rostfrei und top versiegelt. Nach 7 Jahren im Stadtverkehr haben mir meine werten Strassenteilnehmer etwa 10 frische Beulen der Marke - Kuhfänger in Mitte der Heckklappe 5 cm tief eingepresst- verpasst und der Metalliclack des immer noch rostfreien Autos war irgendwie woanders. Die Lackierung wollte ich mir damals nicht leisten. Nun habe ich seit 2 Jahren wieder einen leidlichen Break, der nicht ganz dicht ist. Über die Rostsituation wird mich der Tüv in 2 Wochen unterrichten. Eher ist die AU kritisch (Verbrauch und Geruch.)

Bin im Raum Stuttgart und hätte hier gerne weiteren Kontakt zu GS-Fahrern.
@Chrissodha: werde mich mal bei dir melden...