Letzten Sonntag besuchte ich das www.citromuseum.com in Südfrankreich und war sehr beeindruckt.
Die Besonderheit dieser Privatsammlung aus geschätzt 150 Nachkriegs-Citroëns liegt darin, daß sie ausschliesslich Originalzustände mit sehr niedrigen Laufleistungen beinhaltet - keine restaurierten Autos (mit Ausnahme der beiden DS-Cabrios).
Alle Austellungsobjekte sind technisch instandgesetzt und werden regelmässig gefahren - vom Besitzer in den Wintermonaten, wenn das Museum geschlossen ist.
Den zahlenmässig grössten Anteil an den ausgestellten Fahrzeugen hat die Ente, gefolgt von der DS und an dritter Stelle bereits GS und GSA, noch vor dem CX.
In der Ausstellung habe ich 21 GS/GSA gezählt und einen Blick auf den jüngsten Neuzugang erhaschen dürfen - ein blauer (!) Birotor, der gerade in der Werkstatt instandgesetzt wird. Neben zwei weiteren Birotor sind auch alle vier, jemals aufgelegten Sondermodelle zu bewundern: GSA Tuner, GSA Chic, GS Basalte und GSA Cottage.
Was (mir) fehlt, ist eigentlich nur ein GS/A Service - wohl am schwierigsten in neuwertigem Originalzustand aufzutreiben. Zu jedem Fahrzeug gibt es eine dreisprachige (F/E/D) Infotafel, die neben einer kurzen Beschreibung des Autos auch einen Überblick über die jeweilige Historie gibt und - besonders nett - den Weg beschreibt, auf dem das jeweilige Auto in die Sammlung gefunden hat.
Als ich im Gespräch mit dem sehr freundlichen Besitzer, Henri Fradet, meine Freude über die grosse Zahl an G-Modellen zum Ausdruck bringe, sagt er mir, daß er sich oft dafür rechtfertigen müsse, diesem Underdog so viel Platz einzuräumen. Er mag den GS allerdings sehr und hält ihn für einen würdigen Vertreter der Familie der klassischen Citroën - gleichrangig mit den populären Klassikern 2CV, DS, CX...
Ganz meine Meinung!
Die Besonderheit dieser Privatsammlung aus geschätzt 150 Nachkriegs-Citroëns liegt darin, daß sie ausschliesslich Originalzustände mit sehr niedrigen Laufleistungen beinhaltet - keine restaurierten Autos (mit Ausnahme der beiden DS-Cabrios).
Alle Austellungsobjekte sind technisch instandgesetzt und werden regelmässig gefahren - vom Besitzer in den Wintermonaten, wenn das Museum geschlossen ist.
Den zahlenmässig grössten Anteil an den ausgestellten Fahrzeugen hat die Ente, gefolgt von der DS und an dritter Stelle bereits GS und GSA, noch vor dem CX.
In der Ausstellung habe ich 21 GS/GSA gezählt und einen Blick auf den jüngsten Neuzugang erhaschen dürfen - ein blauer (!) Birotor, der gerade in der Werkstatt instandgesetzt wird. Neben zwei weiteren Birotor sind auch alle vier, jemals aufgelegten Sondermodelle zu bewundern: GSA Tuner, GSA Chic, GS Basalte und GSA Cottage.
Was (mir) fehlt, ist eigentlich nur ein GS/A Service - wohl am schwierigsten in neuwertigem Originalzustand aufzutreiben. Zu jedem Fahrzeug gibt es eine dreisprachige (F/E/D) Infotafel, die neben einer kurzen Beschreibung des Autos auch einen Überblick über die jeweilige Historie gibt und - besonders nett - den Weg beschreibt, auf dem das jeweilige Auto in die Sammlung gefunden hat.
Als ich im Gespräch mit dem sehr freundlichen Besitzer, Henri Fradet, meine Freude über die grosse Zahl an G-Modellen zum Ausdruck bringe, sagt er mir, daß er sich oft dafür rechtfertigen müsse, diesem Underdog so viel Platz einzuräumen. Er mag den GS allerdings sehr und hält ihn für einen würdigen Vertreter der Familie der klassischen Citroën - gleichrangig mit den populären Klassikern 2CV, DS, CX...
Ganz meine Meinung!